Anna Bentorps Teilnahme an einem exklusiven Filmfestival wird zum Alptraum, als bei einer Retrospektive für einen 1937 im Exil verstorbenen Filmemacher mehrere Verbrechen geschehen. Ein Fragment des Films, an dem er bis zu seinem mysteriösen Tod arbeitete und der als verschollen galt, soll als Höhepunkt des Festivals gezeigt werden – doch es wird gestohlen. Anna gerät immer tiefer in den Fall hinein, der längst kein Cold Case mehr ist. Wer würde für den alten Filmausschnitt über Leichen gehen?
Ein packender Kriminalroman über die Anfänge der Filmindustrie
Margarete von Schwarzkopf erzählt in „Das Geheimnis des dunklen Hauses“ die Geschichte einer atemlosen Suche nach einem unvollendeten Kinoklassiker der 1930er Jahre. Darin wird ihre Protagonistin Anna Bentorp erneut zur Ermittlerin wider Willen und gerät in den Sog eines mysteriösen Rätsels um ein gestohlenes Filmfragment. Meisterhaft verwickelt Margarete von Schwarzkopf die neugierige Kunsthistorikerin en passant in einen wendungsreichen Plot, der sich gleich auf drei Zeitebenen bewegt und dessen Handlungsstränge in einem kunstvollen Puzzle erst zum Schluss zusammengeführt werden. Dabei gelingt der Autorin ein großartig recherchierter Einblick in die Kinowelt der 1930er Jahre, verbunden mit einem komplexen Kriminalfall, dessen Schatten bis in die Gegenwart reichen. Fesselnd, kenntnisreich, mit Humor, schrägen Typen und höchst sympathischen Figuren ausgestattet erzählt von Schwarzkopf lebhaft und authentisch von der Zeit, in der die Bilder laufen lernten, ohne dabei nur für einen Moment den Blick für den Spannungsbogen aus den Augen zu verlieren. Dadurch wird „Das Geheimnis des dunklen Hauses“ zu einem, faszinierendkomplexen, aber auch wunderbar kurzweiligen Lesevergnügen voller Überraschungen.
Margarete von Schwarzkopf, geboren in Wertheim am Main, studierte in Bonn und Freiburg Anglistik und Geschichte. Sie arbeitete zunächst für die Katholische Nachrichtenagentur, dann als Feuilletonredakteurin bei der „Welt“ und viele Jahre beim NDR als Redakteurin für Literatur und Film. Heute ist sie als freie Journalistin, Autorin, Literaturkritikerin und Moderatorin tätig.
Ein packender Kriminalroman über die Anfänge der Filmindustrie
Margarete von Schwarzkopf erzählt in „Das Geheimnis des dunklen Hauses“ die Geschichte einer atemlosen Suche nach einem unvollendeten Kinoklassiker der 1930er Jahre. Darin wird ihre Protagonistin Anna Bentorp erneut zur Ermittlerin wider Willen und gerät in den Sog eines mysteriösen Rätsels um ein gestohlenes Filmfragment. Meisterhaft verwickelt Margarete von Schwarzkopf die neugierige Kunsthistorikerin en passant in einen wendungsreichen Plot, der sich gleich auf drei Zeitebenen bewegt und dessen Handlungsstränge in einem kunstvollen Puzzle erst zum Schluss zusammengeführt werden. Dabei gelingt der Autorin ein großartig recherchierter Einblick in die Kinowelt der 1930er Jahre, verbunden mit einem komplexen Kriminalfall, dessen Schatten bis in die Gegenwart reichen. Fesselnd, kenntnisreich, mit Humor, schrägen Typen und höchst sympathischen Figuren ausgestattet erzählt von Schwarzkopf lebhaft und authentisch von der Zeit, in der die Bilder laufen lernten, ohne dabei nur für einen Moment den Blick für den Spannungsbogen aus den Augen zu verlieren. Dadurch wird „Das Geheimnis des dunklen Hauses“ zu einem, faszinierendkomplexen, aber auch wunderbar kurzweiligen Lesevergnügen voller Überraschungen.
Margarete von Schwarzkopf, geboren in Wertheim am Main, studierte in Bonn und Freiburg Anglistik und Geschichte. Sie arbeitete zunächst für die Katholische Nachrichtenagentur, dann als Feuilletonredakteurin bei der „Welt“ und viele Jahre beim NDR als Redakteurin für Literatur und Film. Heute ist sie als freie Journalistin, Autorin, Literaturkritikerin und Moderatorin tätig.